Geschrieben von everflux am März 30th, 2009
Angeblich habe ich gewonnen. Ein Auto im Wert von 10.000 Euro ODER einen Geldpreis von „bis zu“ dem selben Wert. (Also z.B. einen Cent)
Wer die Rufnummer 0900 1009991 anruft, zahlt 3 Euro die Minute. Finger weg! Zum Reinhören: 0900 Lockanruf.
Hier der Text der Nachricht: „Die Nummer Ihres Telefonanschlusses wurde heute ausgelost. Und sie sind der glückliche Gewinner eines Renault Twingo im Wert von 10.000 Euro – oder eines Geldpreises in bis zu gleicher Höhe. Ist das eine tolle Überraschung? Sie haben das absolut richtig verstanden. Ihre Telefonnummer wurde ausgewählt und für die Zustellung Ihres Gewinnes benötigen wir jetzt lediglich noch einige Angaben. Sie erhalten deshalb gleich die Telefonnummer von unserem Callcenter. Dort wartet man bereits auf Ihren Rückruf. Haben Sie etwas zum Schreiben? Also jetzt ersteinmal die Telefonnummer. Bitte notieren Sie: 09 001 00 99 91. Ich wiederhole 09 001 00 99 91. Wie gesagt, ohne die fehlenden Angaben können wir Ihnen den Gewinn leider nicht zustellen. Und damit Ihr Anspruch nicht verfällt, rufen Sie bitte sofort in unserem Callcenter an. Dort können Sie dann alles weitere besprechen. So jetzt noch einmal zum Vergleich 09 001 00 99 91. Ok, die Nummer vom Callcenter haben Sie. Ich darf mich dann an dieser Stelle verabschieden und wünsche Ihnen schon jetzt viel Freude mit Ihrem Gewinn.“
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Geschrieben von everflux am März 22nd, 2009
Wenn man sich auf der Seite des Rechts wähnt und dann von eben jenen, von denen man denkt, dass sie unredlich handelten auch noch vor Gericht gezerrt wird, ja dann kann so eine kleine Grafik einen gewissen Trost bedeuten.
Danke, Google.
Geschrieben von everflux am März 5th, 2009
Sun hat mit JavaFX ein großes Vorhaben gestartet: JavaFX soll Java in einem Bereich populär machen, in dem Java ursprünglich brillierte: Rich Internet applications (RIA). Damals waren es die Java Applets, die für Lauftext, interaktive Menüs und ganze Lernprogramme eingesetzt wurde.
JavaFX soll eine neue Generation von Internet Anwendungen einläuten, Desigern wie Entwicklern neue Möglichkeiten an die Hand geben. Und mit JavaFX mobile soll die Philosophie „write once, run everywhere“ für mobile Anwendungen wahr(er) werden. JavaFX Mobile wird auf Blackberrys, Android und anderen Mobilgeräten laufen, solange zumindest JavaME vorhanden ist. (Die JavaFX Mobile runtime wird ggf. nachinstalliert) Auch wenn Nokia noch nicht offiziell im Boot ist, könnte ich mir eine entsprechende Ankündigung zur JavaOne gut vorstellen.
Doch was ist mit Java und dem iPhone von Apple? Auch der Apple ipod touch, der eine ähnliche Plattform wie das iPhone darstellt besitzt derzeit weder Flash noch Java Support. (Wenn man von einem Jailbreak Gerät absieht.) Weiterlesen »
Geschrieben von everflux am März 4th, 2009
Ubuntu liefert freundlicherweise regelmäßig Sicherheitsupdates aus. Das betrifft natürlich dann auch den Linux Kernel. Leider klappt danach der Start von VirtualBox (eine kostenlose Virtualisierungslösung von Sun Microsystems) nicht mehr. (Und das trotz installiertem dkms Paket.)
Die Lösung – wenn auch „zu Fuß“ – sieht dann so aus, dass man dafür sorgt dass die neuen VirtualBox Module kompiliert und installiert werden.
sudo /etc/init.d/vboxdrv setup
* Stopping VirtualBox kernel module * done.
* Removing old VirtualBox kernel module * done.
* Recompiling VirtualBox kernel module * done.
* Starting VirtualBox kernel module * done.
Geschrieben von everflux am März 4th, 2009
Die liebe Apobank – ich find es schade, dass wohl mehr Geld in das Redesign und Branding geflossen ist, als dafür zu sorgen, dass die HBCI Schnittstelle vernünftig funktioniert.
Und neu sind die Probleme mit der Apobank und HBCI bei weitem nicht. Die ominösen Anzeigen im browser basierten Online-Banking thematisiere ich besser garnicht erst. Wie standardkonform und offen für Entwickler man sich hier gibt, zeigt schon die Art, wie Fehler gemeldet werden:
-> Server returned HTTP response code: 400 for URL:
https://hbcibanking.apobank.de:443/error_path/400.html
-> Server returned HTTP response code: 400 for URL:
https://hbcibanking.apobank.de:443/error_path/400.html
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Geschrieben von everflux am März 4th, 2009
Google stellt neuerdings Teilnehmern am Google Adsense Programm zur Wahl, die Beträge in Euro ausgezahlt zu bekommen. Dieses oft gewünschte Feature bringt dabei ein paar Besonderheiten mit sich:
- Der Vertragspartner ändert sich von Google inc. in den USA zu Google ltd. in Irland
- Es findet englisches Recht Anwendung, nicht mehr kalifornisches
- Die Beträge werden jeweils zum Vortagskurs in Euro umgerechnet, nicht mehr zum Zahlungszeitpunkt (was schonmal 2 Monate und mehr sein konnte)
Das ganze kann man hier in den neuen Adsense Vertragsbedingungen nachlesen. Interessant ist dabei das Datum, auf den die neuen Vertragsbedingungen datiert sind: [15 August], 2008
Braucht Google tatsächlich fast ein Jahr, um etwas neues umzusetzen? (Ich gehe dabei davon aus, dass auch die neuen Vertragsbedingungen gewisse Bearbeitungszeit benötigten.) Das wäre in meinen Augen ein deutliches Zeichen dafür, dass Google zu groß und schwerfällig geworden ist.
Neue Chancen für andere.
Geschrieben von everflux am März 3rd, 2009
OpenSolaris harmoniert – wen wundert es – mit VirtualBox sehr gut. Das mag daran liegen, dass es sich bei beiden um Produkte aus dem Hause Sun Microsystems handelt. Die Installation von OpenSolaris in einer VirtualBox ist schnell erledigt, einfach die LiveCD wie auf einem normalen Rechner auch installieren. Bei den Gast Ergänzungen (Guest Additions), die sich um Clipboard, Maus und Bildschirm Behandlung kümmern, gilt es ein paar Kommandos einzugeben. Weiterlesen »
Geschrieben von everflux am März 3rd, 2009
Sun liefert in seinem Java Paket das Tool jVisualVM aus. Damit kann man einen Einblick in den inneren Ablauf der Java virtual machine (JVM) gewinnen. Mit dem zusätzlichen Plugin VisualGC auch in den garbage collector. Hier ein Blick auf den VisualGC der Netbeans beobachtet: Weiterlesen »
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