everflux

Heute ging es dem „Knaben im Moor“ zu Leibe.
Bei durchwachsenem Wetter den Cache gegen halb 8 gehoben – hatte den Vorteil, daß nicht so viele Leute da waren und man auch angenehm laufen konnte. (Von etwas Matsch hier und da mal abgesehen)
Ich war früher schon oft im Moor, vor allem mit meinen Eltern – jetzt hab ich das Moor nochmal mit anderen Augen gesehen 🙂
Hoffentlich wird der Hohe-Ward Cache wieder aktiviert (huhu Hase24 😉 ) der hat ähnliche Qualitäten.

Angrillen ist angesagt – Jonathan hat Salat und Saucen beigesteuert ich das Fleisch und den Grill.

Mathe rückt näher – urgs.

Heute steht auf dem Speiseplan: SCJD Arbeiten und Strukturierung der Mathe-Vorhaben. Vielleicht komm ich ja noch dazu, etwas von der Sonne zu genießen…

Zwiebelsuppe. Selbstgekocht – garnicht übel. Trauern um den Pabst, Amoklauf in einer Kirche. Und das alles bei wunderbarem Wetter. Wie unpassend.
Auf nem Sonntag noch die neue Firewall für den öst. Kunden installiert, da es Eile hatte. Danken tut einem sowas auch kaum einer, ist ja selbstverständlich.

Irgendwie könnte ich mir ein Blog auch einfacher vorstellen, als direkt in so einer HTML Datei rumzuwerkeln. Wenn nicht noch tausendundeine andere Sache viel wichtiger wäre, könnte man sich damit ja mal beschäftigen…
Mal sehn was der Tag außer wunderschönem Wetter, aufräumen und spülen noch so mit sich bringt.

Der Papst liegt im Sterben. Er sagt, wir sollen froh sein. Machen wir das.

class.jabber.php gepatcht, damit diese auch mit PHP5 funktioniert.
PHP ist doch irgendwie was seltsames…

Noch eine HFC Karte später, und ich kann wenigstens wieder vernünftig telefonieren. Sogar mit 2 Leitungen – wahnsinn… Das war jetzt aber auch so teuer, wie eine Telefonanlage.
Faxen geht allerdings noch immer nicht richtig, weil der kernel-capi scheinbar so lange rummacht, daß die HFC Karten nicht schnell genug bedient werden.
Dann war heute noch großer Kundensupport angesagt – so ist das eben nach dem Urlaub.

Geocache gehoben, nachdem der Montana Dingsbums (170m) bestiegen war.
Das gab – wieder einmal – Sonnenbrand, und das anschließend geplante Baden wurde durch ungewöhnlich starken Wind leider etwas vereitelt.
Der Abend war jedoch mit einer Flasche Vodka gerettet, der für einen, der nur Vodka Gorbatschow und ähnliches gewohnt ist, verdammt gut schmeckte. Das Hotel war sogar in der Lage Eiswürfel zur Verfügung zu stellen – für die „Getränke aus der Minibar“.
Daß diese sowieso komplett gemoddet und mit eigenen Getränken ausgerüstet wurde, muß man ja nicht sagen.