Mein lieblings CSI-Zitat

Geschrieben von everflux am Februar 22nd, 2007

Ich schaue ja dann und wann gerne CSI und CSI Miami. Und einen Ausspruch fand ich da unglaublich bewegend – natürlich war das entsprechen inszeniert

Greg fragt: Worauf stehen sie? Was bringt ihre Gefühle in Wallungen?

Gil denkt nach und sagt: Wenn ich so sein darf wie ich bin!

Ubuntu/Linux AMD-64: Java Plugin

Geschrieben von everflux am Februar 13th, 2007

Wahnsinn! Begeisterung!
Sun hat vor, 64 bit Linux Systeme auch mit einem Java Plugin zu versorgen, so daß wieder Applets im Browser unter Linux funktionieren werden.

In Java 1.7 – Dolphin.

Update: So übel kommt es dann doch nicht: Ubuntu  hat bereits jetzt ein AMD 64 Java Plugin, welches mittels eine OpenJDK Forks bereitgestellt wird. Wohl nicht zuletzt dank JavaFX hat Sun sich beeilt ein 64 Bit Java Plugin für Java 1.6 bereitzustellen, dies wird in der u12 Version enthalten sein, und dann hoffentlich auch unter Ubuntu 64bit zur Verfügung steheh.

WebDAV mit Windows Vista

Geschrieben von everflux am Februar 7th, 2007

Unter Windows 98 und XP  konnte man sehr einfach über den Internet Explorer WebDAV Ordner „verbinden“ und dann lokal nutzen. Unter Windows Vista sieht die korrekte Einrichtung von WebDAV Laufwerken wie folgt aus:
Rechtsklick auf Netzkwerk dann auf „Netzwerklaufwerk zuordnen…“ und anschließend auf „Verbindung mit einer Website herstellen, auf der Sie Dokumente und Bilder speichern können“ klicken.
Dort gibt man jetzt die URL des WebDAV Ortes an, incl. http oder https. Evtl. wird anschließend die Eingabe von Benutzername und Passwort wie gewohnt erforderlich, und anschließend hat man unter Windows Vista wie gewohnt einen WebDAV Ordner gemappt.

Schmusegeschichte

Geschrieben von everflux am Februar 5th, 2007

Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dieser Welt zufriedener und glücklicher als heute. Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner und warmer Sack mit auf den Lebensweg gegeben. In diesem Sack befanden sich unzählige warme Schmuser, die jeder seinen Mitmenschen verschenken konnte, wann es ihm beliebte. Die Nachfrage nach diesen Schmusern war groß, denn wer einen geschenkt bekam, fühlte sich am ganzen Körper wohlig warm und liebkost. Wenn einer ausnahmsweise einmal zu wenig Schmuser geschenkt bekam, lief er Gefahr, sich ein schlimme Krankheit einzuhandeln, die zu Verschrumpelung, Verhärtung und gar zum Tode führen konnte.

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Windows Vista: Hostprozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr

Geschrieben von everflux am Februar 3rd, 2007

Windows Vista ist einfach zu neu – hat man eine ältere Nero Version beispielsweise installiert, kann es dazu kommen, daß wenn man einen eine mpeg2 – Datei enthaltenen Ordner öffnet, bzw. die mpeg2 Datei anwählt die Fehlermeldung „Hotprozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr“ erscheint. Diese Fehlermeldung „Hostprozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr“ erscheint dann für jede Datei, die man anwählt und es kommt zu einem regelrechten Bombardement von „Hostprozess (Rundll32)“ – Fehlermeldungen.

Das führt dann dazu, daß wenn man ein Verzeichnis mit mehreren Videos durchklickt entsprechend viele Alertboxen mit „Windows Hostprozress (Rundll32) funktioniert nicht mehr“ erhält, die man alle wieder schließen muß.

Auch andere Programme haben evtl. eigene Codecs installiert, die mit Windows Vista nicht kompatibel sind, und die aktiviert werden, wenn Dateien selektiert werden, die mit diesen Codecs assoziiert sind. Auch dann erhält man die Fehlermeldung „Windows Hostprozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr“. Extrem nervig – und schnell wird Windows Vista irrtümlich beschuldigt, instabil oder gar „doof“ zu sein.

Ein Update der Codecs bzw. von Nero sollte dies Problem schnell beheben, und man kann sich um andere Kinderkrankheiten bei Windows Vista kümmern, als „Windows Hostprozess (Rundll32) funktioniert nicht mehr“. Puh.

1888 Hermitage: Entschuldigung akzeptiert

Geschrieben von everflux am Februar 1st, 2007

Erstaunlich schnelle Reaktion der DRV Datendienste GmbH – inzwischen ist man auf den Trichter gekommen, woher meine Addresse stammt. Vielleicht.

Sehr geehrter Herr,
entschuldigen Sie die fehlende direkte Anrede,
jedoch hat Frau Speichert Ihren Namen als „XXX“ notiert, während in der
Datenbank ßYY“ vermerkt ist.
In unserem Datenbestand konnten wir Sie mit der uns
von Ihnen genannten Email Adresse ausfindig machen. Wenn Ihre Daten nicht aus
dem direkten Kontakt stammen, dann müssen wir Sie aus folgender Quelle erhalten
haben.
Firstco Group
Rue de Coutance 29
1201 Genf
Schweiz
URL: xxxx
Wir entschuldigen uns vielmals für die
unbeabsichtigte Störung. Ihre Daten wurden restlos entfernt und wir werden Sie
in Zukunft nicht mehr kontaktieren. Wir ünermitteln Ihnen dies per Email, da wir
Ihnen so schneller und einfacher die Herkunft der Daten mitteilen können als
telefonisch (sprich, Name und Anschrift der Firma).
Mit freundlichen Grüßen,
1888 Hermitageclub

Wahrscheinlich wäre es zuviel verlangt, wenn man erwarten würde das irgendwelche Lehren aus dem Vorfall gezogen werden.

Aber versuchen kann man es ja mal.

DRV Datendienste Gmbh: Spam vom deutschen Unternehmen

Geschrieben von everflux am Februar 1st, 2007

Es ist so traurig. da gibts ein deutsches Unternehmen, daß sich bemüht sich an die neuen Richtlinien für die Pflichtangaben in E-Mails zu halten, brav ist der Geschäftsführer, die Adresse und Kontaktinformationen angegeben:

DRV Datendienste Recherche- und Verwaltung GmbH, Oberhöchstadter Str. 35, 61440 Oberursel/Frankfurt, Rhein-Main, Geschäftsführender Gesellschafter Dagobert Zollner, HRB Bad Homburg 2381

Doch leider hat das Unternehmen an eine meiner Domain-Verwaltungsaddressen gemailt und sich auf einen Kontakt in der Vergangenheit berufen. Oh oh.
So gehts ja nicht.
Ein kurzer Griff zum Telefon, so denkt man, könnte helfen. „Zu Tisch“. „Nicht da“. „Nicht zuständig“.
Dann kommt eine arme, verstörte Frau ans Telefon. Läßt sich alles erklären. Will der Sache nachgehen und auch zurückrufen und sie „schwört“, daß DRV Datendienste GmbH nicht spammt und keine Addressen einkauft. (Vielleicht bekommen die die ja geschenkt!?)

Ich erkläre nochnal wo das Problem liegt, nämlich daß WENN die Addressen gekauft sind deren Datenbestand (der ja „ich gebe ihnen mein Ehrenwort“ total sauber ist) dann mit solchen erbeuteten Addressen verschmutzt sein könnte.
Jetzt kommt Leben in die Sache. Sie fragt nochmal nach der Rückrufnummer, die ich bereits durchgegeben hatte, aber die wohl unter „P“ abgelegt wurde.
Sie verspricht der Sache nun auch echt nachzugehen und will sich wieder melden.

Kurz vor Ende des Gesprächs biete ich ihr von mir aus an, ihr die betroffene E-Mail Addresse anzugeben, nach der sie nicht gefragt hat. Ich möchte ja helfen.


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