So endlich auch im Hotel angekommen.
Der Service ist vorzüglich („darf ich Sie zu einem Sekt oder anderen
Getränk auf die Terasse einladen, während wie das Gepack auf Ihr Zimmer
bringen und die Formalitäten abwickeln“), die Lage und die Aussicht ist
der Hammer.
Also lohnt sich wirklich 500 m weiter als im letzten Jahr zu ziehen 🙂
Vielleicht kann ich Stefan von dem
individual-urlaub-der-in-arbeit-ausartet-trip ja abbringen und auch
nochmal hierhin entführen. (Merkt man da meine konservative Ader durch?)

Auch die Preise hier sind eigentlich ganz cool: Nen Antibiotikum das in
.de locker 12 Euro kostet gibts hier für 3, Parfüm für knapp 50%,
Alkohol ist auch hammer günstig.

Erster Aspekt der nicht-so-toll-aber-vielleicht-garnicht-schlecht ist:
Das WLAN vom Nachbarhotel, das im letzten Jahr noch für gratis ging
kostet jetzt richtig Asche.
Dafür gibts aber noch (ein echt schwaches) alternatives Wlan – das geht
aber nicht von meinem Zimmer/Stockwerk aus.

Vielleicht garnicht übel.

Wobei ich doch lieber freiwillig als gezwungenermaßen verzichte.