Youtube Spam
Geschrieben von everflux am Februar 15th, 2010Entweder ich werde empfindlicher, oder der Spam im Internet wird zunehmend dreister. Auf allen verfügbaren Kanälen…
Und manchmal habe ich das Gefühl es ist noch kein Ende abzusehen.
Entweder ich werde empfindlicher, oder der Spam im Internet wird zunehmend dreister. Auf allen verfügbaren Kanälen…
Und manchmal habe ich das Gefühl es ist noch kein Ende abzusehen.
ICQ Spam war schon immer nervig. Der neueste Trend sind „Autorisierungsanfragen“, in denen dann die Werbemitteilung steht. (Auch sehr beliebt bei ICQ ist „hey wieso antwortest du nicht“, „erinnerst du dich noch an mich“, „wieso meldest du dich nicht“)
Bisher waren das meist nur die URL oder sowas wie „dicke titten hier“ in diversen Sprachen. Der aktuelle ICQ Spam schlägt dem Fass jedoch den Boden aus:
Ich habe ein altes Foto rausgekramt… hier kann man ein Stehpult aus Sun Microsystems Workstations sehen. Der darauf stehende Thinkpad hat eine deutlich bessere Leistungsfähigkeit.
Aber als Stehpult tun sie es noch.
Videos sind im Internet verbreitet – und mit ihnen Adobe Flash. Flash Videos zu speichern gelingt mit Firefox und passenden Addons/Extensions sehr leicht.
Etwas kniffliger wird die Sache, wenn man es mit einem gestreamten Video zu tun hat. Solche Flash Videos werden nicht mit HTTP ausgeliefert, sondern durch das RTMP Protokoll (Real Time Messaging Protokoll).
Nun ist aber das Speichern von Flash Video Streams auch interessant, vor allem wenn man ein Video mal unterwegs oder offline schauen möchte. (Wie die rechtlichen Implikationen beim Speicher von Flash Stream Videos sind, weiss ich nicht. Ich halte da vieles für denkbar in Deutschland und der EU.)
Wer keine Angst vor der Kommandozeile hat, findet mit dem Tool rtmpdump eine praktische und auch funktionierende Lösung. Leider findet sich rtmpdump noch nicht in den Ubuntu Repositories, und auch Debian hat meines Wissens kein Paket dafür. Dafür ist lässt sich das rtmpdump Programm jedoch sehr schnell und einfach selber übersetzen. Man bekommt die aktuellen Source auf http://rtmpdump.mplayerhq.hu/ Weiterlesen »
Google schafft es immer wieder cool, um nicht zu sagen charmant zu sein. Diese Exception kam beim duplizieren einer Präsentation unter Google Docs:
Wer kann da böse sein? Besonders angenehm finde ich:
Nicht zu vergessen sind die Google Docs und Writely Entwickler auch nur Menschen – irgendwie beruhigend, dass auch bei denen NullpointerException auftreten können….
Wer unter besonders schwer zu diagnostizierenden Fehlern unter Debian testing leidet, die im Zusammenhang mit Java oder Java Applikationen auftauchen, könnte von dem Bug 560056 erwischt worden sein, den das netbase Paket eingeführt hat.
Dabei wird das sysctl Setting
net.ipv6.bindv6only=1 in /etc/sysctl.d/bindv6only.conf
gesetzt, welches dann z.B. Socket Exceptions (invalid argument) nach sich zieht.
Eine schnelle Lösung des Problems:
Die Datei /etc/sysctl.d/bindv6only.conf
editieren und das Setting auf „0“ umstellen. Danach:
sudo invoke-rc.d procps restart
Der Fehler könnte auch Ubuntu Systeme betreffen, die eine enstprechende Kerneleinstellung haben. Weiterlesen »
Auf einer Webseite habe ich einen crawler von ayell.org gesichtet. Der Ayell Bot wird wohl dazu da sein, die Ayell Suchmaschine mit Daten zu befüllen. Die Qualität der Ayell Suchmaschine ist dabei jedoch in meinen Augen absolut unbrauchbar – selbst gemessen an opensource suchmaschinen von Enthusiasten.
Ein Blick hinter die Kulissen – wer hat ayell.org registriert, und was kann man daraus für mögliche Rückschlüsse ziehen? Weiterlesen »
Am Mittwoch dem 27.01.2010 findet im Hörsaal Leo18 auf dem Leonardocampus (am Johann-Krane-Weg zwischen der Eishalle und dem Technologiepark http://tinyurl.com/jugmsleo18) ein Vortrag von Matthias Wessendorf und Bernd Bohmann zu dem Thema JavaServer Faces 2.0 statt.
Seit dem Sommer 2009 ist die JSF 2.0 Version „final“. Der Vortrag stellt die wesentlichen Bestandteile der neuen Version vor. Anschließend gibt es einen aktuellen Status zu Apache MyFaces 2.0, dass eine Alternative zur SUN RI (Mojarra) darstellt.
Nach dem Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und natürlich Socialising mit der JUG Münster, den Referenten und allen Gästen statt.
Agenda:
| 18:30 | Einlass
| 19:00 | Vortrag: JavaServer Faces 2.0
Um die Anzahl der Besucher abschätzen können wäre es schön wenn sich alle Interessenten unverbindlich unter http://tinyurl.com/talkletsanmeldung anmelden würden.
Für Getränke und einen einfachen Snack ist gesorgt, ansonsten ist der Burger King direkt gegenüber. Ich würde mich freuen vielleicht auch den einen oder anderen Blogleser zu treffen.
Netbeans hat einen sehr guten Support für Maven, Maven Projekte werden genauso gut behandelt, wie die ant basierten nativen Netbeans Projekte.
Doch an einer Stelle hakt es etwas: Moechte von Maven dependencies auch den Source Code bzw. JavaDoc zur Verfuegung haben, reicht es nicht, wenn man (wie üblich) ueber die Maven Properties
<downloadSources>true</downloadSources>
und <downloadJavadocs>true</downloadJavadocs>
den Download aktiviert. Weiterlesen »
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