Wie im Blog von Graeme Rocher und Guillaume Laforge nachzulesen, ist SpringSource auf Einkaufstour: G2One, die Firma die Groovy und Grails Entwicklung sponsort gehört nun zu SpringSource. Venture Kapital dass sicherlich nicht schlecht angelegt ist.

Auch der Spring Philosophie, alles zu vereinfachen und zu vereinheitlichen steht Groovy und Grails in nichts nach – es geht auch hier darum, Anwendungsentwicklung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Da bei Grails die Idee war, vorhandene Technologien zu recyclen und einen Rails ähnlichen Ansatz für die Entwicklung zu verfolgen, basiert Grails auch bereits auf dem Spring Framework. Graeme Rocher schreibt, dass er sich eine noch engere Integration und synergistische Effekte für die Zukunft erhofft.

Man darf in jedem Fall gespannt sein, ob nun auch für Groovy und Grails das Schwert des SpringSource vendor-lock-in über den Köpfen baumelt, oder alles wie gewohnt bleibt.