Endlich habe ich bei meinen Eltern den Linux-VDR am Start. Insgesamt wirkt der VDR so, als sei er nur für den direkten Betrieb am Fernseher gedacht. Das Web-basierte VDRAdmin suckt massiv, ob gepatcht oder nicht, wenn man es mit dem aktuellen VDR 1.3.x betreiben möchte, da es Channels nicht findet und EPG Daten falsch oder nicht verarbeitet.
Als Lösung habe ich jetzt den xxv erkoren, der scheint zumindest so grob das zu tun, was man sich so vorstellt. Einzig das Live-Streamen und nachher Betrachten von Aufnahmen ist unter Windows noch arg mit dem Hauch von Labor behaftet – Abstürze und eine grauenhafte Benutzbarkeit erfreuen meine Eltern wie mich.

Aber langsam bekomme ich oebung mit dem Latte! Der Schaum hät inzwischen und kann sogar nen Keks tragen – Huhu Harald, SO sieht das aus 😉

Vor lauter Begeisterung über den Kaffee hab ich die teilweise Sonnenfinsternis wohl verpennt. Grummel.