Geschrieben von everflux am Juli 4th, 2007
Kunden direkt vom guten Service zu überzeugen vermochte heute die F.A.Z.
Auf faz.net war am Ende eines Artikels der Link „Möchten Sie mehr erfahren? Testen sie 2 Wochen die FAZ gratis“.
Klar, da bin ich doch dabei.
Formular ausgefüllt, alle möglichen Häkchen gesetzt und schließlich „Go“ geklickt. (Go steht hier bestimmt für etwas ganz wichtiges in ausländischer Sprache)
In fetter schwarzer Schrift prangt dann auf einer ansonsten völlig leeren Seite
Service unavailable
Und wie gehts weiter? Garnicht? Ist da was passiert? Warum auf englisch?
Dahinter steckt bestimmt ein kluger Kopf.
Geschrieben von everflux am Juli 4th, 2007
Ich lese gerade in diesem Artikel der sueddeutsche.de dass Abgeordnete Parlamentarier nun – endlich – alle ihre Nebeneinkünfte, sofern sie 10.000 Euro im Jahr übersteigen, offenlegen müssen.
Dabei wird die genaue Höhe nicht angegeben, sondern die Einkünfte werden in Gruppen aufgeteilt.
Das Argument gegen das Gesetz war vor allem, dass es ein unzumutbarer Eingriff in die Freiheit der Berufswahl sei.
Achso. Ich hatte das so verstanden, dass immer wenn an anderen Stellen ähnliche Eingriffe stattfinden genau die Umgekehrte Argumentation gilt. Bespiel Studiengebühren, Langzeitstudiengebühren oder Kameraüberwachung: „Es zwingt dich ja keiner zu studieren.“ „Du mußt ja nicht da hingehen wo Kameras sind“.
Es zwingt auch niemand einen dazu, Politiker zu werden – es gab mal Zeiten in denen der Job des Politikers eine Berufung war, und es nicht nur um Machtgeilheit ging.
Geschrieben von everflux am Juni 28th, 2007
Danke Grischa! 🙂
Irgendwie schmeckte der Espresso bei meinen Eltern besser. Wirklich besser! Aber keine Ahnung was ich falsch machte.
Ich brauchte erst Grischa als Südamerika-Australien-Weltexperten der sofort sagte „hm. etwas viel Säure.“
Alles klar! Ab jetzt wird anders gemahlen – und alles schmeckt wie es sollte.
Danke Grischa!
Geschrieben von everflux am Juni 23rd, 2007
Da hat man eine irre Saeco Royal Professional Kaffee-vollautomaten-mega-maschine und alles was sie tut ist gequälte Geräusche und trockenes Kaffeepulver wieder ausspucken.
Von brühen keine Spur. Das nenn ich mal „Royal professionell“.
Doch die Lösung war ganz einfach: Wenn man den Satzbehälter entfern, blickt man auf das sogenannte Supportventil. Bei der Saeco Royal professional ist das Supportventil der Punkt an dem das Heißwasser in die Brüheinheit übergeht. Da die Brüheinheit zum Reinigen herausnehmbar ist, muß es also einen oebergabepunkt geben.
Das Supportventil kann sich dabei auch als Fehlerquelle entpuppen, wenn der Kaffeevollautomat keinen Kaffee brüht.
Als Fehlerbehebung hat bei mir dabei gereicht das Supportventil der Seaco Royal Kaffeemaschine einfach ein paar mal manuell zu betätigen, um eine Verkalkung auszuschließen, und anschließend zu fetten.
Am besten nimmt man dafür das Silikonfett aus dem Saeco Pflegeset für die Saeco Royal professional Kaffemaschine.
Und schon gibt es wieder frischen leckeren Kaffee.
Geschrieben von everflux am Juni 19th, 2007
WordPress 2.2 unterstützt jetzt die Atom API sowie Atom 1.0 Feeds. Das bedeutet „natürlich“ nicht, dass das Nokia Lifeblog, welches eigentlich in neueren Versionen per Atom API publiziert mit WordPress 2.2 zusammenarbeitet.
Bei mir zeigt das Nokia Lifeblog im Nokia N95 stets nur an, dass keine Blogs gefunden wurden, wenn ich mein WordPress als Serveraddresse für das Nokia Lifeblog angebe.
Es gibt aber auf Sourceforge einen (üblen) Hack für WordPress, so dass damit dann das Nokia Lifeblog funktioniert.
Benötigt PHP5 für die XMLDOM Funktionen und scheidet für mich damit erstmal aus.
Schade kein bloggen vom Nokia Lifeblog auf WordPress von unterwegs – voerst. Da fragt man sich ernsthaft, ob Lifeblog oder WordPress was mit de Atom API falsch verstanden haben. Bei der sonstigen Qualität des Nokia N95 tippe ich stark darauf, dass Nokia „Schuld“ ist.
Geschrieben von everflux am Juni 17th, 2007
Goparc Münster – ein ruinierter Abend.
Ich habe keine Lust darüber zu diskutieren ob Jimmy „soll ich jetzt 20 Leute hinter die Theke stellen oder was, mach dich halt bemerkbar“ recht hat, oder ob der Vorschlag Nummern zu ziehen „wir sind hier nicht beim Arbeitsamt“ ist.
Jedenfalls hats mir heute ganz gründlich den Spaß verdorben, dass ich seit halb zwölf bis kurz vor eins versucht habe an der Cocktailbar ein Getränk zu bekommen.
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Geschrieben von everflux am Juni 8th, 2007
Nokia N95 – „beta“. Ahja. „beta“ ist ja neuerdings Qualitätskennzeichen. So auch bei „deinem mobilen Taschencomputer 2.0“. Ich habe mich ja bereits über die mangelhafte Qualität des Nokia N95 ausgelassen, aber heute hat es echt dem Faß den Boden ausgeschlagen: Dass ich nach dem Beenden eines Gespräches schon öfter mal den Akku rausrupfen mußte, daran hatte ich mich gewöhnt.
Aber dass das Handy einfach die Grätsche macht und nichts mehr hilft, das war dann doch eine neue Ebene. Nach dem Einschalten kommt nur ein weißer Bildschirm. Ausschalten klappt auch in 50% der Fälle noch, aber benutzen – natürlich nicht. Nokia N95 „2.0“ eben.
Da gerade Wochenende ist, ist der Gang zum Händler meines Vertrauens (wer mir ein Nokia N95 Handy verkauft dem gehört das Vertrauen unverzüglich entzogen!) auch keine Option.
USB-Kabel anschließen? Akku eine halbe Stunde rauslassen? Nein, das alles führt nicht zum gewünschten Reset des Nokia N95. Also doch kein richtiger Computer 2.0.
Doch dann habe ich quasi durch Zufall eine Lösung für den Monster-Hard-Reset von Nokia N-Serie Geräten gefunden: Grün+3+* halten und Gerät einschalten. Dabei wird ein hard-reset auf Werkseinstellungen + Restauration der Programme durchgeführt.
Danach war alles (!) weg, aber immerhin lief das Gerät wieder.
Achso, war ja klar, dass bei der Sicherung auf Speicherkarte nicht alles gesichert wird. Vor allem nicht nachgekaufte Programme – die sind nun futsch. Nokia N95 – Dein mobiler Computer 2.0 (beta)
Geschrieben von everflux am Mai 31st, 2007
Ein lokaler Anbieter von oebernachtungsdienstleistungen möchte gerne Touren durch die Stadt anbieten. Dabei werden neue Wege beschritten: Eine Gruppe von Studenten hat den Auftrag bekommen einen Geocache auszuklügeln, bei dem wichtige Sehenswürdigkeiten berücksichtigt werden.
Die ungeführte Stadtführung der Zukunft? Auf jeden Fall eine interessante Idee, und für Studenten eine nicht unlukrative Einnahmequelle.
Erinnert ein wenig an die verschiedenen OpenSource Geschäftsmodelle, bei denen Produkte für die Allgemeinheit gesponsert werden.
Geschrieben von everflux am April 20th, 2007
Nachdem ich letztens durch Zufall über „Magnum Java“ gestolpert bin, und daran natürlich kein Weg vorbei führte, schaute ich mich vorgestern etwas intensiver im Tiefkühl Regal des hiesigen Extra Marktes um.
Ich war auf der Suche nach einem Produkt für meine Lieblingsmahlzeit: Mittag. Ein Fertiggericht sollte es sein, einfach zuzubereiten und es sollte nicht noch ein schlechteres Erlebnis als die Mensa bieten.
Erst blieb mein Blick an der von mir hoch geschätzten Frosta Thai Green Curry hängen – doch danach muß immer die Pfanne gereinigt werden, und Milch hat man ja auch nicht immer da.
Aber dann strahlte mich etwas neues an – Frosta Gourmet. Ui. Weiterlesen »
Geschrieben von everflux am April 17th, 2007
Normalerweise ist man mit einer vier ja nicht zufrieden.
Ausnahmen bestätigen die Regel – an der Uni ist man oft zufrieden, wenn man einen Schein bestanden hat (ab 4 aufwärts).
Ebenso ging es mir jedoch auch beim Klettern – das erste mal einen kleinen Vorsprung geschafft, und eine Strecke, die als „4+“ deklariert war.
Wow. Was ein Gefühl!
Nächstes mal klappts vielleicht auch ohne Ausruhen am Sicherungsseil…
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